Islam und demokratische Werte
Dieser Artikel ist eine liste offensichtlicher Widersprüche zwischen dem Islam und modernen demokratischen Werten. Sie entstand aus dieser Diskussion im Australischen Politik-Forum. Ebenfalls zitiert sie verschiedene Diskussionen zwischen dem Autor und anderen muslimischen Mitgliedern.
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Contents
Konflikte
Der Islam unterscheidet sich davon, was die meisten Menschen glauben, was eine Religion sei, dadurch, dass er auch ein Regierungssystem darstellt. [1] Der Islam lehnt Konzepte wie Freiheit, Demokratie und Menschenrechte rundheraus ab,[2][3] aber es ist selten, dass ein Moslem das direkt anerkennt und häufig versuchen sie einen anderen Eindruck zu machen.[4] Muslimen wird aufgetragen, nach den lokalen Gesetzen zu leben, falls sie in einem nicht-muslimischen Staat leben, jedoch der Mechanismus, wie ein nicht-muslimischer Staat zu einem muslimischen Staat wird, ist mehrdeutig. Feindseligkeit gegen den Islam wird als Rechtfertigung für Eroberung betrachtet. Solche Feindseligkeit scheint unvermeidbar, wenn eine grosse Gruppe von Menschen versucht, unsere Werte und Regierungssystem zu unterminieren. Muslimen ist es verboten, in 'säkularen' Wahlen abzustimmen, deshalb muss der Umsturz der nicht-muslimischen Regierungen durch Gewalt erfolgen, entweder externer oder interner, sobald sie mächtig genug sind.
Die grosse Mehrheit der Muslime dieser Welt teilen die unten beschriebene Interpretation des Islam, obwohl sie aus unserer Perspektive 'extremistisch' erscheint.
Freiheit und Menschenrechte
- Freiheit: Islam bedeutet 'Unterwerfung'. Es handelt sich um eine Ablehnung von individueller Freiheit und Menschenrechten.[5][6] In der Tat, Hurriyya, der islamische Begriff, der dem Wort 'Freiheit' entspricht, ist definiert als "perfekte Sklaverei für Allah".
- Sklaverei: Der Islam erlaubt die Versklavung von Menschen, die durch militärische Eroberung gefangen wurden[7][8], sowie der Kinder von Sklaven.[9] Zusätzlich riskieren Dhimmis Sklaverei für das Nichtbefolgen einer komplexen und willkürlichen Menge von diskriminierender Regeln.[10] Weibliche Sklaven werden zu Konkubinen. Sklaverei ist graduell geächtet worden gegen Ende des Ottomanischen Reichs, teils durch Druck von Grossbritannien, doch sie kommt im mittleren Osten noch immer vor. Nicht überraschend war die Sklaverei von Frauen die letzte aussterbende Form davon. Mehrere afrikanische Staaten praktizieren Sklaverei unter islamischen Gesetzen noch heute. Viele australische Moslems unterstützen Sklaverei.
- Religionsfreiheit: Der Islam hat sich primär durch militärische Eroberung, gefolgt vom Verbot der Religionsfreiheit, ausgebreitet.[11] Der Islam ist extrem intolerant gegenüber Polytheismus, nicht-abrahamischen Religionen, Atheismus, Agnostizismus, oder neuen islamischen 'Kulten' wie dem Ahmadiyya, die auf dem Islam basieren, aber weitere Propheten seit Mohammed proklamieren. Der Islam zeigt beschränkte Toleranz gegenüber Christentum und Judentum. Der Bau oder die Reparatur von Kirchen, Synagogen usw. ist verboten. Der Islam ermutigt Eltern dazu, ein Kind zu schlagen, wenn es nicht betet.[12] Blasphemie und Apostasie ziehen die Todesstrafe nach sich. Die Abschnitte über Apostasie, Diskrimination, Justiz, Theokratie und Blasphemie/Redefreiheit zeigen weitere Arten, auf die der Islam Menschen von der Religionsfreiheit verweigert. Jedes 'kulturelle Erbe', das mit anderen Religionen zusammenhängt, muss zerstört werden, weil es wertlos sei und Götzenglaube fördern könnte (z.B. die vor ein paar Jahren erfolgte Zerstörung der riesigen Buddha-Statuen in Afghanistan). Muslime betrachten das als Dienst an der Menschheit.[13]
- Blasphemie/Redefreiheit Die Strafe für Blasphemie ist Tod durch Steinigung.[14] Der Islam verbietet Kritik an Gott, Mohammed oder dem Islam. Er schränkt auch weitere Bereich der Redefreiheit ein. Telefonsexnummern, beispielsweise, wären illegal. Die Strafe für das Reden auf verweiblichte oder 'schwule' Weise durch freie Entscheidung (also ohne physischen 'Defekt') ist Tod durch Steinigung.[15]
- Apostasie: Die Strafe für einen Moslem, der den Islam ablehnt, ist der Tod.[16][17][18][19][20] Für Sunniten schliesst das Shiiten ein.[21] Muslimische Gelehrte haben das gelegentlich zu ändern versucht im Laufe der Geschichte (zuletzt 1839), sodass die Todesstrafe nur noch für verräterische Apostaten gelten sollte.[22] Jedoch betrachtet der Mainstream-Islam nach wie vor die Todesstrafe für Apostaten als korrekt. Ausserdem, da der Islam sowohl eine Staatsform (oder Regierungsform) als auch eine Religion ist, betrachten viele Muslime die Apostasie selbst als Verrat.[23]
- Frauenrechte: Muslime sehen keinen Widerspruch in der Aussage, dass Männer Autorität über Frauen haben und auch dass Männer und Frauen gleich sind unter dem Islam.[24][25][26] Muslime behaupten oft, dass die Behandlung von Frauen in islamischen Kulturen höherwertig sei. Es wird häufig behauptet, dass die Einschränkung grundlegender Rechte wie die Freiheit der Kleidung befreiend sei. Muslime behaupten oft, dass die Nachteile der persönlichen Freiheit im Westen genau genommen das Ziel der persönlichen Freiheit seien – d.h. dass Frauen nur deshalb tun dürften, was sie wollten, um es den Männern leichter zu machen, sie auszunutzen. Frauen können häuslicher Gewalt ausgesetzt sein (siehe separaten Eintrag). Von Frauen wird erwartet, dass sie ‘unverzüglich’ den sexuellen Appetit ihrer Ehemänner auf deren Wunsch 'befriedigen'.[27] Frauen dürfen sich nicht frei vermischen mit Männern, die nicht verwandt sind und benötigen die Erlaubnis ihrer Ehemänner, um das Haus zu verlassen. Frauen dürfen nicht ohne nahen männlichen Verwandten reisen, oder einem Mann, der kein naher Verwandter ist, die Hand schütteln.[28] Frauen werden diskriminiert im Erbrecht, indem sie nur die Hälfte von dem bekommen, was ein Mann bekokmmen würde (mit der Begründung, dass ein anderer Mann für sie sorgen wird). Muslimische Männer dürfen vier Ehefrauen heiraten, einschliesslich nicht-Muslime, aber eine Frau kann nur einen einzigen Ehemann haben, der ein Muslim sein muss. Zusätzlich dürfen muslimische Männer weibliche Sexsklaven nehmen und Sex haben mit ‘was immer ihre rechte Hand besitzt'. Der Islam lehnt das Konzept von sich verliebenden Mann und Frau, die daraufhin heiraten, ab. Stattdessen kann ein alter Mann eine Kindbraut heiraten, von der erwartet wird, dass sie ‘in die Liebe zu ihm hineinwächst’ durch demütige Dienstbarkeit im Laufe der Ehe.
Justiz
- Justiz: Islamische Gerichte behandeln die Zeugenaussage von Nicht-Muslimen als minderwertig, mit der Begründung, dass Nichtmuslime inhärent unehrlich seien.[29][30] Ein Nicht-Muslim darf nicht gegen einen Muslim aussagen.[31] Die islamische Etikette verlangt, dass Muslime anderen Muslimen gegenüber einen Vertrauensvorschuss gewähren, Ausreden für sie zu finden, und ihre Fehler zu vertuschen.[32] "Wer aber die Fehler eines Muslims versteckt, dessen Fehler in dieser Welt und der Nachfolgenden wird Allah verstecken. Allah wird einem (seiner) Diener helfen, solange der Diener seinem Bruder hilft." Dies, in Kombination mit anderen Formen von Diskriminierung, verursacht Probleme, die weiter die Justiz unterminieren und die Rechte von Nicht-Muslimen untergraben.
- Todesstrafe: Der Islam wendet die Todesstrafe auf viele Verbrechen an. Diese schliessen Ehebruch, Inzest, Apostasie, Häresie, Heidentum etc. Weniger schlimme Verbrechen, wie etwa Unzucht und Masturbation, werden durch Auspeitschen bestraft. Homosexualität wird gleich bestraft wie Ehebruch und Unzucht.
- Kollektivbestrafung: Der Islam unterstützt die kollektive Bestrafung von Nicht-Muslimen, besonders Juden.[33] Dies schliesst Abschlachtung und Ausstossung ganzer jüdischer Stämme ein als Antwort auf Verbrechen gegen einzelne Muslime.[34]
- Häusliche Gewalt: Gemäss dem Islam haben Männer die Autorität über die Körper ihrer Frauen (und Sklaven) und benötigen nicht deren Einwilligung, um Sex mit ihnen zu haben. Dies wird nicht als Vergewaltigung betrachtet und Muslime verneinen, dass der Islam Vergewaltigung erlaubt.[35] Muslime sagen ebenfalls, dass der Islam ihnen erlaubt, ihre Frauen zu Ohrfeigen, um sie zur Ordnung zu bringen, aber sie verneinen, dass das häusliche Gewalt ist.[36][37][38] Mohammed erlaubte den Männern, ihre Frauen zu schlagen, bis sie 'grün' sind,[39] aber angeblich gibt es noch Meinungsverschiedenheiten darüber, wie sehr ein Mann seine Frau schlagen darf, von die Ehefrau schlagen sei ‘erlaubt aber nicht empfohlen’, bis zu ein Ehemann darf seine Frau mit einem Miswak prügeln, wenn er keine Spuren hinterlässt, aber als genügend gewalttätige Demonstration von Wut und Frustration um die Frau aus ihrer ‘üblen Stimmung’ herauszuholen.[40][41] Demütigung wird auch oft als Ziel der häuslichen Gewalt im Islam genannt.[42] Offensichtlich ist es so: Wenn man einmal häusliche Gewalt zulässt, denn werden alle moralischen Grenzen des Ehefrau-Schlagens in der Hitze des Augenblicks selbst vom frommsten Mann überschritten, und von anderen komplett ignoriert, besonders da die Frau ihren Körper in der Öffentlichkeit bedecken muss und das Haus nicht ohne Erlaubnis des Ehemanns verlassen darf. Absurderweise ist ein legaler Regress, den eine Frau, die über ‘legale Grenzen’ hinaus geschlagen worden ist, ergreifen kann, ein Gerichtsurteil zu erlangen, das ihr erlaubt, es ihrem Mann heimzuzahlen und ihn ihrerseits zu schlagen.
- Diskriminierung: Christen und Juden werden als 'Dhimmis' bezeichnet. Sie erfahren beschränkte Toleranz, bedingt gegeben unter einer Anzahl anscheinend willkürlicher diskriminierender Verpflichtungen in den Feldern Ökonomie, Religion und sozialer Angelegenheiten.[43] Dies um die Dhimmis in eine Form von Demütigung, Segregation und Diskriminierung zu zwingen, ddamit selbst dier niedrigste Muslim sich ihnen überlegen fühlen kann und deshalb auch nicht von ihrem materiellen Erfolg verführt werden könnte. Diese Regeln beziehen sich auf Begrüssung, Verhalten, Kleidung, Transport, Anstellung, Handel, Unterkunft usw. Dhimmis riskieren den Tod oder Sklaverei, wenn sie diese Anforderungen übertreten. Alle Muslime müssen Militärdienst leisten. Das Jizyah wird den Nicht-Muslimen aufgezwungen, ausser sie dienen ebenfalls. Eingeschränkte Autonomie in der Form von christlichen und jüdischen Gerichten und Verwaltungen sind zulässig, aber dies wird nicht-abrahamischen Religionen nicht gewährt. Alle anderen nicht-muslimischen Menschen werden noch viel schlechter behandelt.
- Demokratie versus Theokratie: Der Islam verlangt die Etablierung der Theokratier. Demokratie ist verboten. Muslime können einen Repräsentanten wählen zur Inkraftsetzung von islamischem Recht, aber dieser Repräsentant hat kein Mandat zur Inkraftsetzung von irgend etwas anderem als dem islamischen Recht. Kandidaten sind auch eingeschränkt auf die gelehrtesten islamischen Gelehrten. Der Islam verbietet die 'islamische' Partei von Australien und verbietet den Menschen, für sie zu stimmen. Der Islam verlangt auch die Wiederauferstehung des Kalifates, was eine Rückkehr zu den schlechten alten Zeiten bedeuten würde, wo ein expansionistisches militärisches Empire versucht, die Welt zu erobern.
- Verrat und nationale Loyalität: Aktuell gibt es kein Kalifat, aber sobald eines (wieder)erschaffen ist, müssen Muslime die Länder, in denen sie leben, verlassen, und in das Kalifat umziehen, in dem ihre wahre Loyalität liegt. Dies geschieht sehr wahrscheinlich im Kontext eines Krieges zwischen dem Kalifat und anderen Nationen. Falls Australien im Krieg ist mit dem Kalifat, dann sind die australischen Muslime verpflichtet die Waffen gegen Australien zu ergreifen. Es gibt keine klare Richtlinie, die identifiziert, wann dies zu geschehen hat.
- Krieg: Der Islam verlangt von seinen Jüngern, ein Empire genannt Kalifat zu errichten. Die Religion selbst gründet sich darauf, dass Mohammed über dieses Empire herrscht. Alle Muslime müssen in dieses Empire zurückkehren und Militärdienst leisten zu seinen Gunsten. Die islamische Geschichte war dominiert vom Aufstieg und graduellen Zusammenbruch eines Kalifats. Erst seit vergleichsweise kurzer Zeit sind sie ohne ‘Heimatland’. Wenn ein islamisches Empire einen Krieg gewinnt, dann darf es das ganze Land und alle Besitztümer der Menschen an sich reissen. Die Menschen haben die Wahl, besitzlos aus dem Land zu fliehen, ohne Grund und Besitz da zu bleiben, oder Sklaven der Invasoren zu werden.[44] Situationen wie Israel und Nordirland, nur noch extremer, sind die Norm anstatt die Ausnahme. Muslime behaupten oft, dass das Empire nur durch Selbstverteidigung wächst, aber das ist ganz klar unwahr. Zum Beispiel überquerten Muslime das Mittelmehr zur Blütezeit des Empire und begannen einen Krieg im heutigen Spanien. Nach ihrem initialen Sieg wendeten sie sich gegen ihre einmaligen Verbündeten und schlachteten auch diese ab. Dann eroberten sie die gesamte Halbinsel und schickten Raubzüge ins heutige Frankreich. Im Umgang mit Kriegsgefangenen erlaubt die islamische Doktrin dem Herrscher, die profitabelste oder vorteilhafteste von vier Optionen zu wählen: Sie zu töten, zu versklaven und möglicherweise verkaufen, Lösegeld zu verlangen oder sie zu begnadigen.[45] Viele Muslime glauben, dass der Westen mit den Musimen im Kriegszustand ist seit den 1920er Jahren.[46] Muslime lehnen eine 'Kapitulation' der Palästinenser ab nachdem vor Jahrzehnten ein Krieg verloren ging, mit der Begründung, dass ein militärischer Sieg durch Muslime kurz bevorsteht. Sie unterstützen Friedensverträge in dieser Situation, betrachten diese aber nicht als Form von Kapitulation. Vielmehr handelt es sich nur um einen vorübergehenden Marschhalt im Krieg und sie werden ihn später weiterführen.[47] Jeder Vertrag kann in diesem Kontext gebrochen werden, da der Islam zu Täuschungen ermutigt.
- Rassismus: Rassismus ist technisch gesehen wider den Islam, trotzdem ist er weit verbreitet, besonders unter politisch aktiven Promotoren des Islam. Hitler hatte den mittleren Osten bereist vor dem zweiten Weltkrieg, um Unterstützung für seine Sache und Verbündete zu gewinnen. Er hat den fiebrigen Antisemitismus mitgebracht, welcher sich unter den Einheimischen als sehr beliebt erwies. Während der Westen von den Konsequenzen des Nazi-Antisemitismus abgestossen fühlte und sich davon zurückzog, hielten der mittlere Osten und die Muslime daran fest. Der mittlere Osten hat eine ähnliche Niederlage zu verkraften wie Deutschland, als Teil eines ehemals ruhmreichen Empires, das langsam auseinanderbrach und am Ende von fremden Mächten demontiert wurde. Wie immer waren die Juden leichte Sündenböcke für ihr Elend. Als eine kleine Ecke 'ihres' Territoriums nach dem zweiten Weltkrieg an die Juden übergeben worden war, befeuerte das den Antisemitismus von Muslimen in der ganzen Welt, zu einem viel grösseren Ausmass als die übergebene Landmenge es vermuten liesse. Moderne Verschwörungstheorien über Juden nehmen in der muslimischen Gemeinschaft Überhand und haben sich nur wenig vom pumpen Stil Hitlers entfernt.[48] Anti-weisser Rassismus ist ebenfalls verbreitet und macht es leicht, Nicht-Muslime zu beschuldigen für den Zusammenbruch des islamischen Empires und dem aktuellen Zustand des mittleren Ostens.[49]
Sex
- Liebe: Der Islam akzeptiert die konventionelle Sicht der Liebe nicht, die als blosse Verblendung abgetan wird, die jeder Vernunft und Logik widerspricht. Stattdessen wachsen Frauen in die Liebe zu dem für sie ausgewählten Ehemann hinein. Diese Liebe gründet auf dem Glauben an den Islam als die einzig wahre Religion. Aus diesem Grund spielt es keine Rolle, ob ein Mädchen mit 6, 12 oder 18 Jahren verheiratet wird, oder wieviel älter ihr ausgewählter Ehemann ist.[50] Der Islam ermöglicht häusliche Gewalt, und von Frauen wird erwartet, ihren Ehemännern untertan zu sein.[51][52] Wenn sie ihren ausgewählten Ehemann betrügt, dann wird sie zu Tode gesteinigt (siehe Ehebruch weiter unten).
- Vergewaltigung: Vergewaltigung ist im Islam erlaubt in denselben Situationen, in denen Sex erlaubt ist.[53] Wo Sex nicht erlaubt ist, da wird Vergewaltigung auf dieselbe Weise bestraft wie einvernehmlicher Sex.[54][55] Muslime lehnen das Konzept von 'zustimmenden Erwachsenen' ab und betrachten Sex als auf keinen Fall einvernehmlich, ausser Gott (also das islamische Gesetz) erlaubt ihn.[56] Der Islam verlangt, dass eine Ehefrau die sexuellen Wünsche ihres Ehemannes befriedigt und erkennt keine Notwendigkeit für ein Einverständnis aufgrund einer freien Wahl der Frau.[57][58][59] Muslimische Männer können Sex haben mit Sklaven oder mit 'was immer ihre rechte Hand besitzt', aber Musime unterscheiden zwischen Sklaven, mit denen man Sex haben kann, und 'Sexsklaven', vermutlich mit der Begründung, dass der Besitzer einer Sklavin sie vergewaltigen darf.[60][61][62][63][64][65] Frauen, die durch Eroberung gefangen genommen wurden, dürfen ebenfalls vergewaltigt werden. Muslime betrachten die Vergewaltigung ihrer Sklaven als ihr 'Recht' und gehen sogar soweit, dass sie es als befreiend für die gefangenen Frauen beschreiben.[66][67] Die Vergewwaltigung einer nicht-muslimischen Frau unter anderen Umständen ist technisch illegal unter dem Islam, doch die Gerichte werten Zeugenaussagen von Nicht-Muslimen als unzuverlässig ab. Zusätzlich zur Strafe für einvernehmlichen Sex muss ein 'illegaler' Vergewaltiger dem Opfer auch noch eine Mitgift bezahlen. Wenn das Opfer eine Sklavin ist, dann muss der Vergewaltiger den Minderwert der Sklavin vergüten (vermutlich dem Besitzer der Sklavin). Diese Zahlung muss unabhängig davon erfolgen, ob das Opfer eine Jungfrau war (obwohl das vermutlich einen Einfluss hat auf den Wert einer Sklavin).[68] Muslime sagen oft, dass die niedrige Rate von gemeldeten Vergewaltigungen und Pädophilie in islamischen Gesellschaften ein Beweis dafür ist, dass diese Dinge kaum vorkommen, nicht dass Vergewaltigung legalisiert ist, oder dass es grosse Schwierigkeiten gibt, eine Verurteilung zu erreichen oder dass es sogar Barrieren gibt bei der Einreichung einer Anzeige (viele Frauen, die eine Vergewaltigung melden, werden oft selber eines Sexualverbrechens verurteilt).
- Pädophilie: Der Islam institutionalisiert Pädophilie in Form der Heirat.[69] Ein Pädophiler kann jederzeit bis zu vier vorpubertäre Ehefrauen haben, sowie so viele Sklavenmädchen, wie er ergattern kann. Er muss die Mädchen nicht fürs ganze Leben heiraten, sondern er kann sich scheiden lassen und eine neue vorpubertäre Ehefrau nehmen, sobald sie für seinen Geschmack zu erwachsen wird. Angeblich ist der einzige Vorbehalt der, dass die Gesellschaft ihm dahingehend vertraut, dass er keinen Sex mit ihnen hat, bevor sie die Pubertät erreichen. Er kann aber mit den Mädchen zusammenleben und mit ihnen hinziehen, wo immer er will. Dies, kombiniert mit der islamischen Notwendigkeit, dass sich Frauen von Kopf bis Fuss verhüllen müssen, die Entfremdung aus ihren Leben, und die strikte Kontrolle, die Männer über die Frauen, die sie besitzen, ausüben (dass beispielsweise eine Ehefrau die Erlaubnis ihres Mannes benötigt, wenn sie das Haus verlassen will), bedeuten, dass die institutionalisierte Pädophilie unmöglich auszulöschen ist innerhalb des islamischen Gesetzes. Pädophilie ausserhalb der Ehe ist strafbar auf dieselbe Weise wie einvernehmlicher Sex, aber bei den schweren Strafen und den pädophilenfreundlichen Heiratsgesetzen ist davon auszugehen, dass viele Pädophile sich innerhalb der Grenzen der Ehe befriedigen. Die legale Verfolgung von organisierter ausserehelicher Pädophilie wird beeinträchtigt durch dieselben Gesetze, die die Entdeckung von Pädophilie innerhalb der Ehe verhindern.
- Nekrophilie: Nekrophilie ist erlaubt im Islam in denselben Situationen, in denen Sex erlaubt ist, mit der zusätzlichen Einschränkung dass der Leichnam frisch sein muss. Der arabische Frühling hat ernsthafte Kräfte in Gang gesetzt, die Nekrophilie zu legalisieren (mit einer 6-stündigen Zeitlimite) und reduziertem Schutzalter in Ägypten. Das Gesetz befindet sich momentan vor dem Parlament.[70]
- Ehebruch: Die Strafe für Ehebruch (ausserehelichem Sex) ist Tod durch Steinigung.
- Unzucht: Die Strafe für Unzucht (vorehelichem Sex) ist 100 Peitschenhiebe. Die Strafe kann erlassen werden, wenn die Unzüchtigen keine Gelegenheit zu heiraten hatten vor dem Sex (beispielsweise weil sie es sich nicht leisten konnten).
- Homosexualität: Die Strafe ist dieselbe wie für Unzucht oder Ehebruch, je nachdem ob einer der involvierten verheiratet ist oder nicht. Das würde stattfinden, sobald Australien zur Theokratie geworden wäre. Sehr wenige Schwule würden tatsächlich exekutiert werden, weil 'anscheinend' Homosexualität unter dem Islam schlicht verschwindet. Das heisst, sie wird nicht in den Untergrund getrieben aufgrund der Todesstrafe; vielmehr würden Männer einfach aufhören, miteinander Sex zu haben, weil sie Muslime sind.
- Masturbation: Masturbation ist verboten im Islam.[71] Die Strafe fällt unter eine breite Kategorie genannt "ta'zeer". In späteren ottomanischen Zeiten reichten ta'zeer-Strafen von Bussen über milde Peitschungen bis zu kurzen Gefängnisaufenthalten.
- Polygamie: Ein Mann darf bis zu vier Ehefrauen haben zusätzlich zu Konkubinen (siehe unten). Eine Frau darf nur einen Ehemann haben. Sie braucht nur einen, weil er ihr alles gibt, was sie braucht. Ein Muslim kann auch eine jüdische oder eine christliche Frau nehmen, aber keine Atheistin und keine einer anderen 'nicht-abrahamischen' Religion zugehörigen. Eine muslimische Frau darf nur einen muslimischen Mann heirraten. Mohammed durfte grob gesagt 11 Frauen haben.[72]
- Sexsklaven: Zusätzlich zu ihren Frauen dürfen muslimische Männer Sex haben mit weiblichen Sklaven (Konkubinen).[73][74]
Anderes
- Alkohol: All berauschenden Getränke sind verboten.
- Beschneidung: Beschneidung sowohl von Männern als auch von Frauen wird im Islam praktiziert, obwohl es Meinungsverschiedenheiten gibt darüber, ob sie notwendig ist, empfohlen, oder bloss erlaubt.[75][76] Es wird behauptet, dass das Ausmass der weiblichen Genitalverstümmelung kontrolliert ist und dass jene, die zuviel abschneiden, angeblich mit dem Tod durch Steinigung bestraft werden.
- Kleidung: Eine Frau muss alles bedecken ausser ihrem Gesicht und ihren Händen. Ihre Kleider dürfen nicht zu eng sein, sonst könnten ihre Figur erkennar werden. Strafe???? Noch keine Antwort.
- Musik: Musikinstrumente sind generell verboten, weil sie 'das reine Böse' sind. Einige Muslime betrachten das Singen als illegal, während andere Singen und sogar Instrumente akzeptieren, solange die Botschaft des Songs akzeptabel ist, sowie auch abhängig vom Anlass (etwa einer Hochzeit).
- Persönliche Hygiene: Muslime müssen alles sichtbare Haar entfernen, aber nicht das Gesichtshaar.[77]
- Diebstahl: Die Strafe ist das Abhacken der Hände, ausser die Umstände zwangen dich zum Stehlen (etwa zur Nahrungsbeschaffung für deine Familie). Kleptomanen bekommen ihre Hände abgehackt.
Das Erreichen von Änderungen
Ich bin noch nicht sicher, wie 'hart' der Islam von seinen Jüngern verlangt, für diese Änderungen zu 'lobbyieren'. Es scheint etwas Verwirrung zu geben zu diesem Thema. Die generelle Regel scheint, dass Muslime friedlich moderne Gesetze akzeptieren, bis ihre Machtposition stark genug ist, um dann die Adoption des islamischen Gesetzes durchzusetzen.
Änderungsstrategien
Muslime, die öffentlich den Islam promoten, werden anscheinend cleverer. Die oben genannten Themenbereiche wurden während Diskussionen mit ein paar wenigen Muslimen im Forum angeschnitten. Die Liste ist als Reaktion zu erhöhter Komplexität in der Debatte entstanden und einer Tendenz der Promotoren des Islams, dieselbe Debatte zu wiederholen und vorzugeben, dass die genannten Themen noch nie Thema waren und dass es gar kein Konfliktpotential zwischen dem Islam und den westlichen Werten gebe. Jedoch, nachdem die Liste zusammengestellt war, mit Links zu Zitaten von Muslimen im Forum, die jeden Punkt bestätigten, gab es eine abrupte Änderung der Strategie. In der Diskussion mit anderen Muslimen haben die involvierten Leute einen stärkeren Fokus auf Strategie und Propaganda in öffentlichen Diskussionen mit Nicht-Muslimen gefördert, haben aber nicht klargestellt, was denn diese Strategie sei.[78]
Die neue Strategie scheint darin zu bestehen, die umstrittenen Themen komplett zu vermeiden. Muslime reagieren auf die extremen antiislamischen Hetztiraden oder auf alles, was den Islam gut aussehen lassen kann, oder was im Vergleich zumindest neutral ist. Ebenfalls machen sie 'übel aussehende' antiamerikanische oder antiwestliche Hetztiraden und zeigen auf die antiislamischen Tiraden als Rechtfertigung.[79] Im Kontrast dazu werden Nachfragen nach mehr Details zu den oben genannten Themen, oder irgendwelche zusätzlichen Themen, die nicht in der Liste vorkommen, entweder ignoriert,[80][81][82][83][84][85][86][87][88] oder mit irgend einer Ablenkung abgewehrt.[89][90] Diese Ablenkungen beinhalten persönliche Angriffe auf die Intelligenz der anfragenden Person,[91][92][93][94][95][96][97][98][99][100][101][102][103][104] Kritik der Motive der anfragenden Person (etwa: du fragst das nur, damit du es zum Wiki hinzufügen,[105] oder damit du Leute bezüglich der Antwort in die Irre führen kannst),[106][107][108][109] einem Themenwechsel (gewöhnlich in Richtung aktueller Geopolitik), oder darauf zu bestehen, dass die Frage längst beantwortet sei.[110] Aktuelle Geopolitik, gewöhnlich im Sinne von "Jemandes Terrorist ist jemand anderes Freiheitskämpfer",[111][112][113][114] und historische Leiden scheinen die bevorzugten Themenwechsel zu sein. Diese Argumente können leicht ohne direkte Referenz auf den Islam gemacht werden oder zu irgend einem der oben aufgezeigten Konfliktbereiche. In der Tat kann es helfen, die Diskussion vom Islam wegzusteuern. Fragen über den Islam, die auf aktuellen Ereignissen gründen, werden mit den üblichen Ablenkungen 'Der Islam existiert nicht' abgewehrt.[115][116][117][118] und einer Verleugnung der Involvierung des Islam (etwa: Dass im mittleren Osten Leute zu Tode gesteinigt werden hat nichts mit islamischen Gesetzen, dass Leute gesteinigt werden müssen, zu tun, weil dort die Sharia nicht richtig zur Anwendung kommt). Themen im Zusammenhang mit den islamischen Regeln bezüglich Sex wird normalerweise begegnet mit der irreführenden Antwort 'Priester vergewaltigen kleine Jungs'.[119][120] Das Nettoresultat dieser Strategien ist, dass die Promotion oder Verteidigung des Islam gegenüber einem cleveren Publikum dahin geht, dass die Diskussion vom Islam selbst weggesteuert wirdt in Richtung vorwiegend politischer Themen.[121][122][123] Diese Strategie ist vermutlich attraktiv für Menschen, die die Aussenpolitik ihrer Regierung nicht gutheissen und sich der politischen Natur des Islam nicht bewusst sind und dessen, womit der Islam diese Aussenpolitik ersetzen würde.
Kann sich der Islam anpassen?
Es ist wichtig, den Islam, oder den Vergleich mit anderen Religionen, nicht in einem historischen Vakuum anzuschauen. Der grassierende Konservatismus im mittleren Osten ist zweifellos der Langlebikeit des ottomanischen Empires geschuldet. Das 'Schliessen der Tore von Ijtihad' (das Beenden religiöser Nachforschungen) irgendwann im oder nach dem 10ten Jahrhundert spielt zweifellos eine Rolle. Nichtsdestotrotz war dieser Abschluss mehr durch Konsens als durch koranischen Erlass, von daher spricht nichts gegen eine Wiederöffnung. Der Islam verlangt von seinen Gläubigen einen produktiven Beitrag zu jeder neuen Gesellschaft, in die sie sich hineinbegeben. Während dies beruhigend sein mag für die kurzfristigen Aussichten, langfristig schliesst es die Rückkehr zur militärischen Eroberung nicht aus.
Auf der positiven Seite hat die Abschaffung der Sklaverei einen wertvollen Präzedenzfall für moderne Theologen geschaffen, um das, was als Kerninhalte des Islam erscheint, herauszufordern. Ein weiterer Faktor, der für Veränderungen spricht, ist, dass der Islam keine allgemein anerkannte klerische Hierarchie oder bürokratische Organisation kennt. Deshalb können liberale Bewegungen leicht innerhalb des Islam entstehen, wie es aktuell geschieht. Dasselbe Problem, das Extremisten und Terroristen unhinterfragt agieren lässt, erlaubt genausogut progressive Reform. Unvermeidbar wird der Islam an einem bestimmten Punkt in der Zukunft signifikante Reformen durchmachen, oder den Rest der Welt zurück in die Barbarei reissen. Es ist entscheidend, dass der Westen dies zulässt, und nicht 'die Quelle vergiftet' indem er dazu beiträgt, dass die muslimische Welt die westlichen Werte mit Unterdrückung und Dekadenz gleichsetzt.
EGMR und Sharia
2001, fast zwei Monate vor den 9/11 Attacken, hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden, dass "die Institution der Sharia-Geseetze und eines theokratischen Regimes inkompatibel sind mit den Anforderungen einer demokratischen Gesellschaft."[124]
Am 16. Januar 1998 hat das Verfassungsgericht eine Entscheidung erlassen, dass die RP aufgelöst werden müsse mit der Begründung, dass sie ein "Zentrum von Aktivitäten gegen die Prinzipien des Säkularismus" geworden sei. Es hat auch entschieden, das die Aktiven der RP von Gesetzes wegen an das Finanzamt zu übertragen sind. Das Verfassungsgericht hat weiterhin festgehalten, dass die öffentlichen Erklärungen der Führer der RP, und insbesondere von Necmettin Erbakan, Sevket Kazan and Ahmet Tekdal, einen direkten Einfluss hatten auf die Verfassungsmässigkeit der Aktivitäten der RP. Konsequenterweise verhängte es eine weitere Sanktion in Form einer Verbannung aus dem Parlament oder dem Sitz in weiteren politischen Ämtern während fünf Jahren.
Das Gericht beobachtete, dass, wenn Kampagnen für Änderungen in der Gesetzgebung oder den legalen oder konstitutionellen Strukturen des Staates durchgeführt werden, dass politische Parteien weiterhin den Schutz der Provisionen der Verfassung und des Artikels 11 insbesondere geniessen könnten, falls sie zwei Bedingungen erfüllen: (1) die Mittel zu diesen Zielen müssen gesetzmässig und demokratisch zu jeder Zeit und zu jedem Standpunkt sein und (2) die vorgeschlagenen Änderungen müssen kompatibel sein mit fundamentalen demokratischen Prinzipien. Daraus folgte notwendigerweise, dass politische Parteien, deren Führer andere zu Gewalt anstiften und/oder die politischen Ziele haben, die inkonsistent sind mit einer oder mehrere demokratischer Regeln, oder die die Zerstörung der Demokratie suchen und die Unterdrückung der Rechte und Freiheiten, die sie selber wahrnehmen, dass diese sich dann nicht auf die Verfassung stützen können, um sie vor Sanktionen zu schützen.
Das Gericht entschied, dass die den Antragstellern auferlegten Sanktionen vernünftigerweise betrachtet werden können als wichtige soziale Bedürfnisse für den Schutz der demokratischen Gesellschaft, da, unter dem Vorwand, dem Prinzip des Säkularismus neue Bedeutung zu geben, die Führer der Refah Partisi ihre Absicht erklärt hatten, eine Pluralität von legalen Systemen einzuführen auf Basis von Unterschieden des religiösen Glaubens, um islamisches Recht (die Scharia) zu institutionalisieren, ein Gesetzessystem, das in markantem Kontrast steht zu den Werten, in in der Verfassung verankert sind. Ausserdem hatten sie Zweifel darüber gelassen, wie sie zum Einsatz von Gewalt zur Erreichung der Regierungsgewalt stehen und, noch spezifischer, zum Machterhalt.
Siehe auch
Englisch
- Featured Essays/Op-Eds
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Übersetzungen
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Externe Links
- Can There Be an Islamic Democracy? - David Bukay, Middle East Quarterly, Spring 2007, pp. 71-79
Referenzen
- ↑ http://www.ozpolitic.com/forum/YaBB.pl?num=1215058243/144#144
- ↑ http://www.ozpolitic.com/forum/YaBB.pl?num=1339842765/33#33
- ↑ http://www.ozpolitic.com/forum/YaBB.pl?num=1327799946
- ↑ http://www.ozpolitic.com/forum/YaBB.pl?num=1341115826
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- ↑ http://www.ozpolitic.com/forum/YaBB.pl?num=1316600915
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- ↑ http://www.ozpolitic.com/forum/YaBB.pl?num=1337120583/0#0
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